Zeitaufwändige manuelle Arbeit aufgrund fehlender Patientendaten
Rechnungen können selbst für führende Anbieter von Gesundheitslösungen schnell mühsam werden. Einer unserer Kunden hatte mit fehlenden Versicherungsinformationen und Tippfehlern in Patientenadressen zu kämpfen, was zu einer hohen Anzahl an Rechnungsablehnungen durch Patienten und Versicherungen führte. Das Backoffice-Personal musste jeweils Patienten anrufen, um die entsprechenden Korrekturen vorzunehmen – ein zeitaufwändiger, manueller Aufwand, den man vermeiden wollte.
Verbesserung der Datenqualität durch ein Patientenmanagement-Interface
- Erhebung benutzerzentrierter Business-Anforderungen zur Entwicklung einer Funktionsmatrix und Mockups der Lösung
- Iterative Entwicklung des Patientendaten-Management-Interfaces unter Anwendung der Scrum-Methodik
- Regelmässiger Austausch mit Drittanbietern, um unserem Kunden das bestmögliche Produkt zu liefern
User Journey zur Validierung einer Datei
- Die Hauptseite zeigt alle Dateien, die auf eine Überprüfung warten, mit einigen Basisinformationen zu jeder Datei.
- Nutzer öffnen eine Datei, um weitere Details zu sehen. Hier kann beispielsweise die Schweizer Post angeben, dass die angegebene Adresse nicht korrekt ist, sodass Rechnungen nicht an eine falsche Adresse gesendet werden. Eine korrigierte Adresse wird vorgeschlagen; der Nutzer hat die Möglichkeit, die bereitgestellten Informationen zu übernehmen oder sie zur späteren Klärung zu markieren.
- Abschliessend zeigt der Änderungsverlauf, ob Dateien automatisch oder durch einen Nutzer geändert wurden. Aus rechtlichen Gründen war es wichtig, dass unser Kunde die Nachverfolgbarkeit der vorgenommenen Änderungen sicherstellen konnte.



